Zwei Teilnehmer haben zugesagt, dass sie den Titel „Segelrebellen“ für sich erwerben wollen: Segelrebellin Andrea und Segelrebell Joe.

Toll, vielen Dank an die beiden, dass sie den Mut aufgebracht haben, sich anzumelden und dieses Abenteuer zu wagen. Es fehlt noch ein wenig Geld, damit es auch so funktionieren kann wie es soll, aber auch das bekommen wir hin. Denn ich bemühe mich in jeder freien Minute, Hilfe von anderen anzufragen und anzunehmen.

Der Verein Lebensmut des Klinikums Großhadern betreut Patienten der Onkologischen Stationen und bietet unterschiedliche Möglichkeiten. Angefangen bei Gesprächen, über kostenlose Zeitschriften und Magazine bis hin zu weiteren helfenden Maßnahmen.
Segelrebellen ist ein solches Hilfsangebot. Es geht schließlich nicht darum einen entspannten Urlaub auf See zu haben. Es geht darum zu erfahren, was trotz der Erkrankung und nach der langen Therapie noch alles möglich ist. Ein Erlebnis, das das eigene Leben und die Zukunft abbildet und ein Anker für jedwede kommende Probleme sein soll.
Hilfe zur Selbsthilfe!
Ich freue mich auf das morgige Treffen und hoffe dass sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit ergibt.

Segelrebellen sind zielorientiert und greifen Probleme kreativ an!