Klaus Höchstetter ist nicht nur begeisterter Segler, er setzt sich auch aktiv ein, um jungen Menschen in schwierigen Lebenslagen mit der gleichnamigen Stiftung zu helfen. Eine psoitive Perspektive für die Zukunft und sich nicht in Alltagssorgen festbeißen, dass ist der Ansatz, den auch die stiftungseigenen Projekte verfolgen.

Als Herr Höchstetter von Segelrebellen erfuhr, war sein Interesse sofort geweckt. Was ihn dazu bewegte, uns für einen Törn ein Segelschiff zur Verfügung zu stellen und die Kosten hierfür zu übernehmen, erklärt er so:

Wir danken ganz herzlich und unsere Crew ist mega happy, dass sie an dieser Reise teilnehmen darf, um Ängste und Sorgen zu überwinden, neue Kräfte zu schöpfen und mit einer positiven und gesunden Lebenseinstellung zurückkehren zu können.

Manuel, Annika, Alena, Ingo – Svenja, die auf dem Bild nicht mehr dabei war.